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Das Geschäft mit der Gastfreundschaft

Urlaub machen, wo andere wohnen. Die Privatzimmervermietung verspricht Urlauber*innen Nähe zu ihren Gastgeber*innen. Eine Herausforderung für die Bereisten und gleichzeitig eine Chance, besondere Beziehungen zu knüpfen.

Abbildung 1: Die rot-weiß-rote Fahne signalisiert Gästen eine Übernachtungsmöglichkeit. Sie wird an Häusern angebracht, die nicht auf Anhieb als Beherbergungsbetrieb erkennbar sind.

Wo Ferien noch Ferien sind – mit diesem Slogan warb das Land Niederösterreich in den 1970er-Jahren unter anderem für den Urlaub in privat vermieteten Unterkünften. Der Wiener Journalist Hans Heinz Hansen wählte diese Urlaubsform und schwärmte 1976 in einem Artikel für das Magazin „Die Landwirtschaft”: Neben der Lage des besuchten Bauernhofs und den günstigen Preisen hebt er darin besonders die Gastfreundschaft hervor, die ihm zuteilwurde.[i] Gut 50 Jahre später ist Gastfreundschaft immer noch ein häufig genutztes Verkaufsargument für die Privatzimmervermietung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Recht auf Urlaub für alle Arbeitnehmer*innen schrittweise ausgeweitet und gefestigt.[ii] Weil mehr Menschen Urlaub machten, wurden mehr Betten benötigt. Das Interesse an Privatunterkünften stieg in allen Teilen Österreichs an. Viele Bewohner*innen auf dem Land – vor allem Landwirt*innen – erkannten eine Chance, mit Hilfe von Privatzimmervermietung zusätzlich Geld zu verdienen. Die im Zuge der Mechanisierung der Landwirtschaft frei werdenden Arbeitspotenziale begünstigten diesen Prozess.[iii] Die Chance auf eine zusätzliche Einkommensquelle überwog in vielen Fällen das Risiko der nötigen Investition.

Gastfreundschaft

Die Aussicht auf eine besonders gastfreundschaftliche Unterkunft überzeugt viele Urlauber*innen von der Privatzimmervermietung.[iv]

Doch wovon ist eigentlich die Rede, wenn von Gastfreundschaft gesprochen wird?
Wenig überraschend lässt sich das Konzept weit in die Vergangenheit zurückverfolgen und findet sich in vielen Gesellschaften in unterschiedlichen Gepflogenheiten. So ist für Europa gesichert, dass die antiken Griech*innen und Römer*innen bereits Regeln und Formen der Gastfreundschaft pflegten, beispielsweise den Austausch von Gastgeschenken.[v]

Unser heutiges Verständnis von Gastfreundschaft geht besonders auf christlich geprägte Traditionen aus dem Mittelalter zurück. Es herrschte eine Pflicht zur Gastfreundschaft, die sich aus dem Gebot der Nächstenliebe ergab.[vi] Nur im Zunftwesen findet sich das Gebot der Gastfreundschaft und Gewährleistung von Herberge bis heute verankert, in Zunftordnungen reglementiert und etwa in der Walz als speziellem Ausbildungsmodus im Handwerk ritualisiert. Außerhalb davon ist Gastfreundschaft in der Gegenwart eine persönliche Angelegenheit und Entscheidung. Ein Verzicht darauf zieht keine ernsthaften sozialen Konsequenzen (mehr) nach sich.[vii]

Die Tourismusindustrie entdeckte den Begriff Gastfreundschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts für sich: So wurden beispielsweise aus „Fremdenzimmern“ „Gästezimmer“[viii] und in verschiedenen Werbemitteln wird Urlauber*innen Gastfreundschaft versprochen und darüber die Aussicht auf persönliche Beziehungen zu den Bereisten inseriert.[ix] Die Europäische Ethnologin Klara Löffler untersuchte in ihrem Beitrag „Von neuer und alter Herzlichkeit“ 1997 touristische Werbeprospekte verschiedener österreichischer Bundesländer. Sie stellte fest, dass die Hefte allesamt sowohl mittels Text als auch via Bildsprache eine besondere Nähe zwischen Gast und Gastgeber*in versprechen.[x] Den Reisenden wird ein herzlicher Empfang garantiert. Zugleich werden die Unterkünfte mittels Landschaftsaufnahmen und regionalspezifischen Artefakten oder typisch österreichischen Symbolen und Requisiten wie „[…] eine Brettljause mit herzhafter Hausmannskost, Bauernbrot, Wein oder Most“[xi] als besonders „authentisch“ inszeniert.

Ein Blick in das aktuelle Werbeprospekt für privat vermietete Unterkünfte in Niederösterreich „Bauernhöfe, Privatzimmer und Ferienwohnungen in Niederösterreich“ offenbart eine Vielzahl an Übereinstimmungen mit den Beobachtungen Klara Löfflers. Bereits im ersten kurzen Text des Prospekts, einer Art Editorial, wird eine persönliche Nähe zu den Leser*innen aufgebaut. Sie werden mit „Griass Di“ angesprochen, und der Urlaub bei privaten Gastgeber*innen wird als „authentisches“ und „gastfreundschaftliches“ Erlebnis dargestellt.[xii] Dabei wird auf eine „jahrhundertealte Gastgeber-Kultur“ in Niederösterreich[xiii] rekurriert.[xiv]

Eine weitere Übereinstimmung des aktuellen Werbeprospekts mit Löfflers Forschungsergebnissen findet sich in der genutzten Bildsprache. Klara Löffler schreibt in ihrem Text von „Schnappschüssen wie aus dem Familienalbum“[xv], die eine private Nähe zwischen Urlauber*innen und Vermieter*innen suggerieren.[xvi] Auch das Foto (Abbildung 2) aus dem Werbeprospekt folgt diesem Inszenierungsmuster. Es zeigt eine Gruppe fröhlich lachender Menschen, drei Besucher*innen und vermutlich den Gastgeber in regionaler Tracht. Alle vier lachen, eine Person bekommt von dem Herrn mit Hut, dem vermutlichen Gastgeber, Most eingeschenkt. Das Foto kommuniziert Nähe und Herzlichkeit zwischen den Gästen und dem Landwirt und regionale „Echtheit“.[xvii]


Abbildung 2: Dieser Screenshot aus dem Webemagazin „Bauernhöfe, Privatzimmer und Ferienwohnungen in Niederösterreich“ suggeriert Nähe, Herzlichkeit und Authentizität. Er kann als Beispiel gesehen werden, wie Gastfreundschaft in der Tourismuswerbung bildlich sprachlich kommuniziert wird.

Ein weiteres Beispiel für den Stellenwert der Gastfreundschaft in der Vermarktung von privat vermieteten Zimmern ist der Film „Griaßler und Grantler“ aus dem Jahr 2002, welcher von der Tirol Werbung in Auftrag gegeben und vom Innsbrucker Filmemacher Erich Hörtnagl produziert wurde. Der Film ist gut 37 Minuten lang und kombiniert fiktive und dokumentarische Elemente. Im fiktiven Teil, welcher das Gros der Laufzeit ausmacht, folgt einer Familie und einem jungen Paar bei ihrem Urlaub in Tirol. Immer wieder werden die Protagonist*innen mit Unannehmlichkeiten konfrontiert, die allerdings jedes Mal mit der Hilfe von zuvorkommenden Einheimischen gelöst werden. Der Film eignet sich gut als Anschauungsobjekt, denn die gezeigten Gesten und Handlungen decken sich weitestgehend mit den Beobachtungen der Europäischen Ethnologin Schrutka-Rechtenstamm „Vom Mythos Gastfreundschaft” zur „Inszenierung“ von Gastfreundschaft in der Tourismusindustrie. Dies erfolgt über Rituale wie das Begrüßungsgetränk oder immaterielle Aufmerksamkeiten, beispielweise Einladungen zum gemeinsamen Essen oder Teilen persönlicher Geschichten.[xviii]

Im Jahr seines Erscheinens gewann der Film im Rahmen der weltweit wichtigsten Tourismusmesse einen Preis. Die Jury begründet dies unter anderem damit, dass er „erkannt [hat], dass nicht Ansichtskarten-Motive den gelungenen Urlaub bestimmen, sondern die Herzlichkeit der Gastgeber“.[xix]

Mehr als nur Übernachten

Das Versprechen der Gastfreundschaft einzulösen, obliegt den Bereisten. Wie gelingt das und welches Verhältnis zur Gastfreundschaft haben die Vermieter*innen?

Der dokumentarische Part des angesprochenen Films „Griaßler und Grantler“ zeigt Interviews mit verschiedenen Beschäftigten in der Tiroler Tourismusindustrie. Die Statements der verschiedenen Protagonist*innen machen deutlich, dass Gastfreundschaft in der Privatzimmervermietung eine Leistung ist, die von den Vermieter*innen erwartet wird, und zugleich eine Tugend, die den Beschäftigten selbst ein Anliegen ist.


Abbildung 3: Eine Hausordnung aus eine Osttiroler Privatzimmervermietung. Auffällig ist, dass die Regeln sehr persönlich formuliert sind, eher den Klang von Bitten haben und sich auch auf das Verhalten im öffentlichen Raum beziehen.

Johannes Köck, Mitarbeiter der Tirol Werbung, benennt Gastfreundschaft im Film wie folgt: „Den Eltern [der Vermieter*innen] kommt bei der Vermittlung der Gastfreundschaft sicher die entschiedenste Rolle zu, es sind auch nur ganz kleine, ganz persönliche Zeichen und Gesten“.[xx] Die Vermieterin und Bäuerin Berta Rampl, die ebenfalls im Film zu sehen ist, äußert sich: „Für mich ist auch wichtig, dass nicht der Nutzen im Vordergrund steht, sondern, dass die Leute merken, dass man sie mag“.[xxi] Kontext dieser Zitate ist ein Werbefilm, weshalb die Aussagen dementsprechend positiv auf Gastfreundschaft eingehen und diesem Anliegen entsprechend ausgewählt wurden.

Die von der Werbung versprochene und von den Gästen erwartete Gastfreundschaft kann für die Bereisten auch zu einer Bürde werden, was Forschungsprojekte zu dem Thema zeigen. Die Kulturwissenschaftlerin Martina Röthl setzt sich in ihrer Dissertation „Tiroler Privat(zimmer)vermietung: dispositive Bedingungen, Subjekteffekte, Aneignungsweisen” (2019) unter anderem intensiv mit der Thematik der Gastfreundschaft auseinander. Sie stellt fest, dass Tiroler Vermieter*innen bereits 1968 in Aussendungen des Bundeslandes darauf hingewiesen wurden, wie wichtig der persönliche Kontakt zu den Gästen ist.[xxii]

In einem der vielen von ihr geführten Gespräche erfährt sie besonders deutlich von der Ambivalenz gegenüber der Gastfreundschaft für die Vermieter*innen. Eine junge Gastgeberin wünscht sich klarere Grenzen der Gastfreundschaft und spricht davon, sich nicht sicher zu sein, bis zu welchem Punkt diese geht, beziehungsweise was denn echte Gastfreundschaft überhaupt sei. An einer anderen Stelle des Interviews freilich betont sie, wie wichtig die Gastfreundschaft und die persönliche Nähe zu den Gästen für die Privatzimmervermietung ist.[xxiii]

Die Ethnologin Nikola Langreiter stellt im Text „Die Gastfreundschaft der Tiroler Wirtinnen“ die Frage, ob Gastfreundschaft „Ausdruck ‚richtiger Gesinnung‘, Last oder Strategie [ist]?“.[xxiv] Mit dieser Fragestellung teilt Langreiter Gastfreundschaft aus Sicht der Bereisten in drei Bedeutungsdimensionen von Gastfreundschaft ein: „Richtige Gesinnung“ meint eine ehrliche und aus persönlicher Motivation heraus geleistete Gastfreundschaft zwischen Gast und Gastgeber*in.[xxv]

„Strategie“ steht für kalkulierte Rituale, wie das bereits angesprochene Begrüßungsgetränk, das den Gästen von Beginn an Gastfreundschaft signalisieren und ihnen die Ankunft erleichtern soll.[xxvi]

Das Wort „Last“ steht in diesem Fall für das Risiko des Ausufern der Gastfreundschaft. Wenn Gäste professionelle gastfreundschaftliche Inszenierung falsch interpretieren oder die Grenzen bewusst überschreiten, kann das – besonders für weibliche Gastgeberinnen – zu einer Bürde und im extremen Fall zu einer Gefahr werden.[xxvii]

Langreiter kommt zum Schluss, dass Gastfreundschaft jede dieser drei Formen annehmen kann,[xxviii] und bestätigt, dass im österreichischen Tourismus „Gastfreundschaft“ und „Herzlichkeit“ zentrale Werbemotive sind.[xxix]

Über den strategischen Aspekt der Gastfreundschaft unter Vermieter*innen schreibt auch die Ethnologin Adelheid Schrutka-Rechtenstamm. Sie betrachtet Gastfreundschaft in der Privatzimmervermietung als eine kalkulierte Leistung der Vermieter*innen, die über die Übernachtungsmöglichkeit hinausreicht. Zu Gastfreundschaft gehören laut Schrutka-Rechtenstamm unter anderem Small Talk mit den Gästen, ein gemeinsames Getränk nach ihrer Ankunft, die Einladung zum gemeinsamen Kaffeetrinken oder Abendessen sowie andere „freundschaftliche Dienste“.[xxx]

Auch sie bestätigt, dass die geleistete Gastfreundschaft nicht zwangsweise oder ausschließlich eine Bürde beziehungsweise Strategie sein muss. Positive Reaktionen auf die Angebote werden teilweise von den Vermieter*innen als Bestätigung für ihre Arbeit und als Motivation aufgefasst.[xxxi]

Die Arbeiten der zitierten Forscherinnen fördern eine gewisse Ambivalenz des Konzepts Gastfreundschaft zutage. Schrutka-Rechtenstamm, Langreiter und Röthl erkennen gleichermaßen, dass die jeweilige Form der Gastfreundschaft, welche die Gäste während ihres Aufenthalts erfahren, auf teilweise über Generationen weitergegebenen Strategien basiert. Zugleich diagnostizierten sie bei den Vermieter*innen auch einen Anspruch an sich und ein Selbstverständnis als gute Gastgeber*innen, das durch die Rückmeldungen der Urlauber*innen Bestätigung erfährt. Gastfreundschaft in der Privatzimmervermietung wird erwartet und ist reglementiert. Sie lebt nicht (nur bzw. immer) von spontanen Gesten, sondern auch von mehr oder weniger eingespielten Ritualen, die beiden Seiten, Urlauber*innen und Vermieter*innen, bekannt sind. Zu wenig oder falsch interpretierte Gastfreundschaft kann für alle Beteiligten unangenehme Konsequenzen haben. Grundsätzlich aber gehört Gastfreundschaft in der Privatzimmervermietung zum Geschäft.

Abbildungsverzeichnis

Postkarte (v.l.n.r.):

Abbildung 1: © Ailura, CC BY-SA 3.0 AT, CC BY-SA 3.0 AT <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en>, via Wikimedia Commons, (Zuletzt aufgerufen am 23.02.2023)

Abbildung 2: © Joachim Kohler-HB, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons, (Zuletzt aufgerufen am 23.02.2023)

Abbildung 3: © Yannick Wiemers

Abbildung 4: © Naturpuur, CC BY 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/4.0>, via Wikimedia Commons, (Zuletzt aufgerufen am 23.02.2023)

Abbildung 1: © Gerbil, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons, (Zuletzt aufgerufen am 14.02.2023)

Abbildung 2: © Mostviertel/schwarz-koenig.at, Screenshot aus: Landesverband für Urlaub am Bauernhof und Privatzimmervermietung in Niederösterreich (Hg.): „Bauernhöfe, Privatzimmer und Ferienwohnungen in Niederösterreich“, S.37

Abbildung 3: © Yannick Wiemers

[i] Vgl. Hansen, Hans Heinz: Wo Ferien noch Ferien sind. In: Die Landwirtschaft 20 (1976), Heft 6, S. 9, hier S. 9.

[ii] Vgl. Pellar, Brigitte (2019, 22. August). Urlaub. Vom Privileg zum Rechtsanspruch. A&W Blog. https://awblog.at/urlaub-vom-privileg-zum-rechtsanspruch/ (Zugriff: 01.03.2023).

[iii] Vgl. Röthl, Martina: Tiroler Privat(zimmer)vermietung: dispositive Bedingungen, Subjekteffekte, Aneignungsweisen, Münster / New York 2019, S. 8.

[iv] Vgl. Ebda. S. 244.

[v] Vgl. Schrutka-Rechtenstamm, Adelheid: Vom Mythos der Gastfreundschaft. In: Kammerhofer-Aggermann, Ulrike (Hg.): „Herzlich willkommen!“: Rituale der Gastlichkeit. Salzburg 1997, S. 47-56, hier S. 47.

[vi] Vgl. Ebda, S. 49.

[vii] Vgl. Ebda, S. 48-50.

[viii] Vgl. Ebda, S. 49.

[ix]  Vgl. Ebda, S. 55.

[x] Vgl. Löffler, Klara: Von neuer und alter Herzlichkeit. Anmerkungen zur zeitgenössischen Tourismuswerbung. In: Kammerhofer-Aggermann, Ulrike (Hg.): „Herzlich willkommen!“: Rituale der Gastlichkeit. Salzburg 1997, S. 205-214, hier S. 210.

[xi] Vgl. Ebda, S.211.

[xii] Vgl. Landesverband für Urlaub am Bauernhof und Privatzimmervermietung in Niederösterreich: Bauernhöfe, Privatzimmer und Ferienwohnungen in Niederösterreich. 2021, S. 3.

[xiii] Vgl. Ebda, S.3.

[xiv] Vgl. Löffler, Von neuer und alter Herzlichkeit, S. 210.

[xv] Ebda.

[xvi] Vgl. Ebda.

[xvii] Vgl. Landesverband für Urlaub am Bauernhof und Privatzimmervermietung in Niederösterreich: Bauernhöfe, Privatzimmer und Ferienwohnungen in Niederösterreich, (o.O.) 2021, S. 11; S. 37.

[xviii] Vgl. Schrutka-Rechtenstamm, Vom Mythos der Gastfreundschaft, S. 51-53.

[xix] Vgl. Tourismus-Werbefilm aus Tirol bei ITB ausgezeichnet, (2002, 18. März) Der Standard https://www.derstandard.at/story/897575/tourismus-werbefilm-aus-tirol-bei-itb-ausgezeichnet (Zugriff: 01.03.2023).

[xx] Vgl. Hörtnagl, Erich (2002): Griaßler und Grantler [Film], Österreich: Tirol Werbung. vimeo.com https://vimeo.com/416118689 (Zugriff: 01.03.2023), 19:06 -19:16.

[xxi] Vgl. Hörtnagl, Erich (2002): Griaßler und Grantler [Film], Österreich: Tirol Werbung. vimeo.com. https://vimeo.com/416118689 (Zugriff: 01.03.2023), 10:20 – 10:27.

[xxii] Vgl. Röthl, Tiroler Privat(zimmer)vermietung, S. 242f.

[xxiii]  Ebd. S. 244f.

[xxiv] Langreiter, Nikola: Die Gastfreundschaft der Tiroler Wirtinnen. In: Gesichte und Region 10 (2001), Heft 2, S. 39-55, hier S. 39.

[xxv] Vgl. Ebda, S. 44f.

[xxvi] Vgl. Ebda, S. 49f.

[xxvii] Vgl. Ebda, S. 51-54.

[xxviii] Vgl. Ebda, S. 55.

[xxix] Vgl. Ebda, S. 54f.

[xxx] Vgl. Schrutka-Rechtenstamm, Adelheid: „Die Gäste fühlen sich wohl bei uns” – Begegnungen durch Tourismus. In: Beitl, Klaus (Hg.): Tourismus und Regionalkultur, Wien 1994, S. 85-94, hier S.87.

[xxxi] Vgl. Ebda. S. 89.